„Da ist etwas drin!“ rief der Junge unter Tränen aus, nachdem er sich auf das alte Sofa gesetzt hatte, das er von seiner verstorbenen Großmutter geerbt hatte

Meine Großmutter ist gestorben, und das Einzige, was sie mir in ihrem Testament hinterlassen hat, war ein altes Sofa. Mein Vater war wütend und sagte: „Sie hat ihr ganzes Vermögen mit ins Grab genommen! Du bist ihr einziger Enkel!“ Doch ich respektierte ihren letzten Willen.

Meine Großmutter las mir oft Märchen auf diesem Sofa vor, und ich hörte ihr fasziniert zu, während ich eine Tasse Tee in der Hand hielt. Ich liebte es, Zeit mit ihr zu verbringen – sie verstand mich wie niemand sonst…

Versunken in Kindheitserinnerungen, setzte ich mich auf das Sofa, aber sofort spürte ich, dass etwas nicht stimmte – ein harter, spitzer Gegenstand befand sich in der Rückenlehne!

Mutig nahm ich ein Messer und schnitt den Stoff des Sofas auf. Ich entdeckte eine grüne Metallkiste. Im Inneren befanden sich zahlreiche Papiere und ein Brief, der an mich adressiert war!

Vorsichtig öffnete ich ihn, und mein Herz blieb stehen.

Das war darin geschrieben. ⬇️

Als Kirill, ein zehnjähriger Junge, das alte Sofa seiner kürzlich verstorbenen Großmutter erhielt, war er zunächst überrascht. Sein Vater war außer sich vor Wut und konnte dieses Erbe nicht akzeptieren. Er war empört darüber, dass die alte Frau ihr ganzes Vermögen mit ins Grab genommen und ihrem einzigen Enkel nur ein abgenutztes Möbelstück hinterlassen hatte. Doch Kirill respektierte den letzten Willen seiner Großmutter, denn das Sofa war voller wertvoller Erinnerungen: Er dachte an die langen Abende zurück, an denen sie ihm Märchen vorgelesen hatte, während er eine Tasse Tee in der Hand hielt.

Eines Tages, als er sich auf das Sofa setzte, spürte er etwas Hartes unter der Sitzfläche. Neugierig untersuchte er den Stoff und entdeckte darin eine versteckte Metallkiste. Er öffnete sie und fand mehrere Dokumente sowie einen Brief, der an ihn gerichtet war. Als er die handgeschriebenen Worte seiner Großmutter las, zog sich sein Herz zusammen.

Kurz nach dem Tod seiner Mutter hatte sich die Beziehung zwischen seiner Großmutter und seinem Vater verschlechtert. Sein Vater nahm es der alten Frau übel, dass sie sich in ihr Leben eingemischt und ihn sogar beim Jugendamt gemeldet hatte. Doch Kirill erinnerte sich an die bedingungslose Unterstützung seiner Großmutter und daran, wie sie immer für ihn da war. Trotz der familiären Spannungen hoffte der Junge, sich mit seinem Vater versöhnen zu können.

An jenem Tag, während sein Vater völlig in den Fernseher vertieft war und ihm keine Beachtung schenkte, las Kirill weiter. Der Brief seiner Großmutter enthüllte eine bittere Wahrheit: Sein Vater war nur aus Eigennutz in sein Leben zurückgekehrt. Er hoffte, das Erbe der alten Frau an sich reißen zu können. Lydia, seine Großmutter, beschrieb in dem Brief, wie sie nach dem Tod von Kirills Mutter entdeckt hatte, unter welchen schlimmen Bedingungen ihr Enkel lebte. Die Wohnung seines Vaters war völlig verwahrlost, übersät mit leeren Flaschen und schmutziger Wäsche. Kirill wurde vernachlässigt und ernährte sich von Fertiggerichten, obwohl seine Großmutter regelmäßig Geld für sein Wohl schickte.

Angesichts dieser Situation hatte Lydia versucht, ihren Schwiegersohn zur Vernunft zu bringen, doch er spielte alles herunter und schob die Schuld auf andere. Schließlich traf sie eine schwere Entscheidung: Sie nahm Kirill aus dieser toxischen Umgebung heraus und vertraute ihn Denisa und Michail an, einem Paar, das ihm ein stabiles Leben ermöglichen wollte.

In ihrem Brief flehte seine Großmutter ihn an, bei ihnen zu bleiben und sich nicht von den leeren Versprechungen seines Vaters täuschen zu lassen. Alles, was sie getan hatte, war aus Liebe zu ihm und um das Andenken seiner Mutter zu ehren.

Kirill faltete den Brief langsam zusammen, sein Herz war schwer. Er begriff nun das Ausmaß der Entscheidung, die vor ihm lag. Er sah seinen Vater an, der ihn immer noch nicht beachtete, und umklammerte die juristischen Dokumente in seinen Händen. Er musste eine Wahl treffen, die sein zukünftiges Leben bestimmen würde.

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