Nach 23 Jahren Ehe hielt ich beim Hausputz kurz inne: Was ich sah, veränderte mich für immer

Nach 23 Jahren Ehe hielt ich beim Hausputz einen Moment inne und schaute aus unerfindlichen Gründen in den Spiegel. WAS ICH SAH, SCHOCKIERTE MICH FÜR IMMER.

Ich versuchte, mich mit den Worten zu rechtfertigen: „Ich bin gerade mit dem Putzen fertig geworden, deshalb bin ich in diesem Zustand.“ »

Aber die Tränen begannen zu fließen und ich konnte sie nicht zurückhalten.

Dann sagte er Worte, die mich zutiefst schockierten: „Es ist vorbei!“ Willst du die Wahrheit wissen? Ich schäme mich für dich. » 😳

Mehr dazu erfahrt ihr in den Kommentaren weiter unten ⬇️⬇️.

Eine der größten Entdeckungen meines Lebens machte ich an einem ganz normalen Tag, als ich nach dem Hausputz das unerklärliche Gefühl hatte, stehen bleiben und mich selbst betrachten zu wollen.

Was ich sah, schockierte mich so sehr, dass mir das Ausmaß dessen, was mir widerfahren war, bewusst wurde.

Das Leben wird im Laufe der Jahre zur Routine. Tag für Tag kümmerte ich mich um die Kinder, das Haus und meinen Mann und vernachlässigte dabei meine eigenen Bedürfnisse.

Ich war mir nicht einmal mehr bewusst, wie viel Zeit verging, bis zu jenem Tag, als ich meinen Blick im Spiegel erhaschte.

Ich sah eine erschöpfte Frau, deren Träume und Freude aus den Augen verschwunden waren.

Eine Frau, die ihr eigenes Wohlergehen vergessen hatte, weil sie sich ständig für andere aufopferte. Das Spiegelbild vermittelte mir das Bild einer Frau, an die ich mich nicht mehr erinnerte.

Vor über 20 Jahren war ich voller Hoffnung, Lachen und Projekten. Aber mit der Zeit wurden meine Träume beiseite gelegt. Andere kamen zuerst. Ich verlor mich selbst, vergessen in einer Rolle als Mutter und Ehefrau, die mir alles abverlangte, bis zur Erschöpfung.

Als ich an diesem Tag diese Frau im Spiegel sah, wusste ich, dass sich etwas ändern musste. Ich könnte nicht weiterleben und mich für alle aufopfern und mich selbst immer an die letzte Stelle setzen.

Nach und nach begann ich mich zu verändern. Ich kaufte mir ein Kleid nur für mich, begann einen Malkurs, den ich schon immer besuchen wollte, und lernte, „Nein“ zu sagen, wenn die Anforderungen zu viel wurden.

Indem ich meine Leidenschaften und Wünsche wiederentdeckte, fand ich einen Teil von mir, der verloren gegangen war.

Die Reaktionen um mich herum waren unterschiedlich. Mein Mann hat es nicht verstanden.

Meine Kinder bemerkten die Veränderung und meine Freunde fragten sich, was los war. Manche dachten, es sei eine Midlife-Crisis, andere flüsterten, ich würde egoistisch. Aber egal, was sie dachten, ich machte weiter.

Endlich, nach all dieser Zeit, fühlte ich mich zum ersten Mal seit 23 Jahren lebendig.

Was ich auf dieser Reise gelernt habe, ist, dass eine Frau sich in ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter nicht verlieren muss.

Sich um sich selbst zu kümmern ist wichtig, um sich um andere kümmern zu können. Es ist nie zu spät, sich selbst zu finden und sich wieder mit seinen Träumen und Wünschen zu verbinden.

Wenn ich mich heute betrachte, sehe ich eine Frau, die ihre Energie und ihre Projekte wiedergefunden hat. Ich bin keine müde Gestalt mehr, sondern ein lebendiger Mensch voller Licht und Leidenschaft.

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