Tom war kein gewöhnliches Kind. Schon im Kleinkindalter entwickelte er eine tiefe Zuneigung zu Hunden. 😄😊 Bereits mit zwei Jahren zeigte sich seine Leidenschaft – er bellte und knurrte wie ein Hund und kroch oft auf allen vieren durchs Haus.✨
Wenn er draußen spazieren ging, fielen ihm alle Hunde sofort ins Auge. Er wollte mit jedem spielen, den er sah.🤗🤗 Für seine Eltern war bald klar, dass eines Tages ein Hund zu ihrer Familie gehören würde.✨✨
Sie werden sehr überrascht sein, wenn Sie erfahren, was danach passiert ist
Die Fortsetzung finden Sie im ersten Kommentar.👇👇
Und dieser Moment kam: Die Familie nahm eine Hündin namens Lynn auf. Tom war überglücklich.
Eines Tages saß Tom ruhig auf dem Bürgersteig, als plötzlich ein riesiger Hund an ihm vorbeilief. Der Junge erschrak und fing an, laut zu schreien.
Was hatte diesen Ausbruch ausgelöst?
Die Antwort war traurig: Lynn war vor Kurzem verschwunden. Tom war am Boden zerstört. Offenbar hatten seine Eltern versehentlich ein Küchenfenster offen gelassen. Lynn war wahrscheinlich auf den Tisch gesprungen und durch das Fenster nach draußen gelangt. Doch die Rückkehr war unmöglich – das Fenster lag etwa einen Meter über dem Boden.
Die Familie hoffte trotzdem auf Lynns Rückkehr und ließ die Hintertür Tag und Nacht offen. Doch fünf Tage vergingen – ohne jede Spur von ihr. Tom weinte viel, und selbst seine Eltern hatten Mühe, ihre Traurigkeit zu verbergen.
Hinter dem Haus erstreckte sich ein riesiges Waldgebiet – über 80 Kilometer weit!
Mit Hilfe der Nachbarn suchten sie mehr als einen Monat lang. Doch Lynn blieb wie vom Erdboden verschluckt. Schließlich mussten sie sich mit dem Gedanken abfinden, dass sie vielleicht nie wieder zurückkommen würde.
Schweren Herzens sagten die Eltern zu ihrem Sohn:
— „Liebling, wir haben alles versucht. Aber wir konnten Lynn nicht finden. Es tut uns so leid. Wenn du möchtest, darfst du dir einen neuen Welpen im Tierheim oder im Laden aussuchen.“
Doch Tom wollte davon nichts hören. Für ihn war klar: Kein anderer Hund konnte Lynn je ersetzen. Er sagte sogar, dass er keinen neuen Hund mehr wolle – aus Angst, diesen auch zu verlieren und wieder Schmerz zu empfinden.
Seine Trauer war tief, und er weinte minutenlang – voller Kummer.