😨 😨 Während meines letzten Besuchs bei meiner Großmutter habe ich etwas Überraschendes bemerkt. 🫣 🤔 Sie legte das Fleisch in einen Topf, 🤔 bedeckte es mit Wasser und fügte dann ein Glas in den Topf. 🤔 🤔 Ich war total erstaunt und neugierig, warum sie das so machte. 🫣 🫣 Als ich den Grund entdeckte, konnte ich dieses kleine Geheimnis nicht für mich behalten und musste es mit euch teilen. 👇 👇 👇
Etwa 20 Minuten später hörte ich ein leises Geräusch: Das Glas begann, gegen den Boden des Topfes zu klopfen. Meine Großmutter entfernte dann den Schaum, der sich gebildet hatte, und stellte die Hitze herunter. „Schau, jetzt wird alles klar“, sagte sie.
Sie erklärte mir, dass das Fleisch zart und saftig bleibt, wenn es nicht bei zu hoher Temperatur gekocht wird. Siedendes Wasser würde das Fleisch trocken und zäh machen, und alle Nährstoffe würden in der Brühe verdampfen.
Sobald das Wasser zu köcheln beginnt, klopft das Glas am Boden, was ein Signal dafür ist, dass man die Hitze reduzieren muss. Bei niedriger Hitze gart das Fleisch langsam und bleibt zart, während die Brühe reichhaltig, klar und ohne überschüssiges Fett wird.
Hier sind einige weitere nützliche Küchentipps:
- Wenn du kein Glas hast, benutze einen Schaumlöffel. Wenn die Brühe kocht, reduziere die Hitze, um ein sanftes Köcheln zu gewährleisten. Diese Methode gilt für alle Fleischsorten.
- Um den Geschmack zu intensivieren, füge der Brühe eine Sellerieknolle, eine Karotte und eine ganze Zwiebel mit Schale hinzu. Das verleiht der Brühe eine goldene Farbe und einen intensiveren Geschmack.
- Wenn du Fett entfernen möchtest, lasse die Brühe abkühlen und schabe die fest gewordene Fettschicht mit einem Löffel ab.
- Bevor du das Fleisch kochst, lasse es ein bis zwei Stunden in einer leicht salzigen oder mit Essig versetzten Lösung marinieren. Das hilft, die Fasern zu zart zu machen und reduziert den starken Wildgeruch.