😱 😨 Eine Frau wird von einem Eisbären angegriffen, nachdem sie in das Gehege im Berliner Zoo gesprungen ist. 😱 😨 Sehen Sie sich das Video unten an 👇 👇 👇 👇 👇 👇 Die Situation wurde schnell gefährlich, als die Frau, in Panik, versuchte, zur Sicherheit zu schwimmen, aber es nicht schaffte, der Bedrohung zu entkommen.
Der Berliner Zoo war 2009 Schauplatz eines schockierenden Vorfalls, als eine 32-jährige Frau in das Gehege der Eisbären sprang. Was als ein gewöhnlicher Zoobesuch begann, verwandelte sich schnell in einen Albtraum und brachte den Park in eine Panik. Besucher erlebten eine erschreckende Szene, als eine Frau, nachdem sie eine drei Fuß hohe Barriere überwunden hatte, in das eisige Wasser sprang und ohne zu zögern auf die Bären zuging. Während die meisten Bären mit ihrer Nahrung beschäftigt waren, bemerkte einer von ihnen die Frau und stürmte auf sie zu.
Schließlich gelang es den Pflegern, sie mit einem Rettungsring zu retten, und sie wurde mit zahlreichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Trotz der Schwere ihrer Verletzungen überlebte sie wie durch ein Wunder. Die Behörden reagierten schnell und betonten, dass die Bären lediglich ihrem Instinkt gefolgt seien. Laut der Polizei war die Frau für ihre eigene Gefährdung verantwortlich, da sie die unüberlegte Entscheidung getroffen hatte, in das Gehege der Bären zu springen.
Später wurde bekannt, dass die Frau, die als Mandy K. identifiziert wurde, eine schwierige Zeit in ihrem Privatleben durchmachte, da sie ihren Job verloren und eine Trennung erlebt hatte. Einige glauben, dass diese Handlung ein Hilferuf gewesen sein könnte. Der Zoo erklärte, dass trotz des beunruhigenden Vorfalls keine Änderungen an den Sicherheitsprotokollen vorgenommen würden, da entschlossene Personen manchmal in das Gehege gelangen, trotz der getroffenen Sicherheitsvorkehrungen.
Es ist erwähnenswert, dass dies nicht das erste Mal war, dass Menschen in das Gehege der Bären eindrangen. 2008 war ein 37-jähriger Mann in das Gehege eingedrungen und hatte mit dem Eisbären Knut, der weltweit für Aufsehen sorgte, dort verbracht.