Ein kleiner Hund schwamm stundenlang im offenen Meer, und seine Qual fand ein Ende, als ein Paar, das gerade auf einer Kreuzfahrt zu Abend aß, seine Verzweiflung bemerkte und den Kapitän alarmierte.
Schnell vereinten der Kapitän und die Freiwilligen ihre Kräfte, um den Hund anderthalb Kilometer vor dem Strand von Fort Myers in Florida, USA, zu retten.
Der Hund schwamm verzweifelt in Richtung des Hecks des Schiffes und rief um Hilfe, und glücklicherweise wurde er gerettet.
Einmal sicher an Bord des Kreuzfahrtschiffes, erhielt der vierbeinige Freund Wasser und Futter. Laut den Freiwilligen reagierte der Hund sehr freundlich, trotz dessen, was sie alleine im Meer durchgemacht hatte.
Nach einer Untersuchung stellte der Tierarzt fest, dass das Tier einen Mikrochip trug, der jedoch leider nicht funktionierte.
Um die Besitzer zu finden, entschieden sich die Freiwilligen, die Geschichte in den sozialen Medien zu teilen und bekannt zu geben, dass ein kleiner Hund gerettet worden war.
Die Nachricht erreichte die Besitzer des Hundes, Ben und Kathleen Baker, die jede Hoffnung verloren hatten, ihn wiederzufinden.
Es stellte sich heraus, dass der kleine, niedliche Hund Ellie hieß.
Der Besitzer von Ellie erzählte, dass ihr Hund während einer Bootsfahrt verschwunden war.
Die Bakers drückten ihre immense Dankbarkeit aus und sagten, es sei ein Wunder, dass ihr Hund noch lebte.
„Wir sind sehr dankbar gegenüber allen, die Ellie gerettet haben. Es ist wirklich ein Wunder“, sagte Ben Baker.
Erleichtert wurden die Bakers schließlich wieder mit ihrem Haustier vereint.