Angie Dickinson, die amerikanische CEO, wurde am 30. September 1931 zusammen mit Angeline Brown in Kulm, North Dakota, geboren.
Bekannt als Hollywoods erste „Police Woman“, hat sie eine bemerkenswerte Karriere sowohl im Film als auch im Fernsehen hinter sich.
Aufgewachsen in einer Familie mit vier Töchtern in einem kleinen Dorf, verbrachte Dickinson dort ihre frühen Jahre, bevor sie mit ihrer Familie nach Burbank, Kalifornien, zog, wo sie ihre Schulausbildung abschloss.
Nachdem sie 1953 einen Schönheitswettbewerb gewonnen hatte, begann Angie Dickinson ihre Schauspielkarriere mit kleinen Fernsehrollen.
Ihr Durchbruch kam 1956 mit einem Auftritt in „The Colgate Comedy Hour“, der sie schnell zu Ruhm im amerikanischen Fernsehen verhalf. Dies eröffnet ihre bedeutenden Möglichkeiten und größere Rollen, die sie als einen bekannten Namen in amerikanischen Haushalten etablierten.
1959 gab Dickinson sein erstes Filmdebüt im Western „Rio Bravo“, in dem er John Wayne und Dean Martin spielte.
Ihre Darstellung der entschlossenen Figur Feathers erhielt viel Lob von der Kritik und festigte ihren Status in Hollywood weiter.
Sie erlangte große Popularität mit ihrer Rolle als Sergeant Suzanne „Pepper“ Anderson in der Fernsehserie der 1970er Jahre „Police Woman“, für die sie einen Golden Globe erhielt.
Die Darstellung einer starken, unabhängigen weiblichen Hauptfigur war bahnbrechend in einem Genre, das traditionell von Männern dominiert wurde.
In den 80er und 90er Jahren erhielt Dickinson seinen angesehenen Ruf durch verschiedene Auftritte in Film und Fernsehen, darunter bemerkenswerte Rollen in Filmen wie „Dressed to Kill“ (1980) und „Ocean’s Eleven“ (2001).
Angie Dickinsons Einfluss auf die Unterhaltungsindustrie ist tiefgreifend und hat ihr zahlreiche Auszeichnungen und einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame eingebracht. Sie bleibt eine bedeutende Figur in der amerikanischen Kulturgeschichte.