Um militärische Operationen durchzuführen, braucht man zunächst Geld. Ein Schuss aus einem Maschinengewehr wird das Land mehrere hundert Dollar kosten: Anhand verschiedener Waffenbeispiele schauen wir uns an, was der Konflikt in der Realität kostet.
Natürlich variieren die Kosten für jeden Schuss aus Maschinengewehren und Raketenwerfern je nach Art der verwendeten Waffe und Munition.
Am gebräuchlichsten im Westen ist 5,56 mm (verwendet unter anderem im M249 SAW) – eine Patrone kostet 0,33 Cent. Eine Zeile kostet somit 30-40 Dollar.
7,62-mm-Patronen (aktiv im Einsatz in der M240-Flotte) kosten bereits 80 Cent pro Stück. Ein Schuss aus einem Maschinengewehr kostet etwa hundert Dollar.
Das Kaliber .50 ist noch teurer, da es für die M2 Browning, ein großkalibriges Infanterie-Maschinengewehr, benötigt wird. Jede Patrone kostet hier drei Dollar, die Warteschlange kostet also etwa 200-300 Dollar.
Die Kosten für Raketen sind viel höher. Ein einzelner Javelin-Schuss kostet 78.000 US-Dollar. Ein TOW – 59 Tausend. Sogar ein veralteter Stinger kostet 38-40.000 pro Stück; Raketen auf Tomahawk-Niveau kosten bereits Millionen:
Selbst Schießübungen sind sehr teuer. Darüber hinaus schwanken die Munitionskosten ständig je nach Nachfrage.