Ich ging, um meine Tochter zu besuchen, und es war mein Schwiegersohn, der die Tür öffnete, nur in Unterwäsche

Ich ging, um meine Tochter zu besuchen, und es war mein Schwiegersohn, der die Tür öffnete, nur in Unterwäsche. Er schien überrascht, mich zu sehen.

— Warum bist du heute nicht bei der Arbeit? Es ist Mittwoch! — fragte ich ihn.

— Ich arbeite nicht, — antwortete er mit einem Grunzen.

— Seit wann? Warum hast du mir das nie gesagt?

— Seit zwei Jahren.

Da erfuhr ich, dass mein Schwiegersohn und meine Tochter in den letzten zwei Jahren auf meine Kosten lebten. Ich war wütend und ging zu meinem Sohn, wo er mir die schockierende Wahrheit über die Familiensituation meiner Tochter offenbarte. 😢😢 Weitere Informationen gibt es in den Kommentaren unten 👇👇

Mein Mann und ich verbrachten fast zwanzig Jahre zusammen und erzogen unsere beiden Kinder. Ich dachte, ein prosperierendes Leben liege vor uns.

Doch eines Tages brach alles in einem Moment zusammen: Mein Mann betrog mich mit meiner besten Freundin.

Die Scheidung veränderte alles. Mein Sohn war auf der Universität, meine Tochter hatte gerade erst mit ihrem Studium begonnen, und ich stand ohne finanzielle Unterstützung da.

Um über die Runden zu kommen, musste ich ins Ausland arbeiten gehen. Es war eine große Herausforderung: ein fremdes Land, eine Sprache, die ich nicht beherrschte, und ein Job, von dem ich wenig wusste. Aber ich hatte keine andere Wahl.

Dank einer Freundin fand ich einen Job als Pflegekraft für zwei ältere Menschen. Jeden Monat schickte ich 500 Euro an meine Kinder, in der Hoffnung, dass es ihnen helfen würde, sich zu stabilisieren.

Ein paar Jahre später begann sich die Situation zu bessern. Mein Sohn konnte ein Haus bauen. Ich gab auch meiner Tochter und meinem Schwiegersohn Geld, damit sie ihre kleine Wohnung gegen eine größere eintauschen und Renovierungen durchführen konnten.

Ich nahm nie Urlaub, machte keine Pausen, lebte nur für meine Kinder und legte Geld für die Zukunft zur Seite.

Aber eines Tages erkannte ich, dass ich so nicht weitermachen konnte. All die Jahre hatte ich für meine Kinder gelebt und dabei vergessen, an mich selbst zu denken. Dann traf ich einen Mann online.

Er schlug vor, zusammenzuziehen, meine Wohnung zu vermieten und endlich aufzuhören, so hart zu arbeiten. Und ich traf die Entscheidung.

Als ich nach Hause kam, beschloss ich, meine Tochter zu besuchen. Ich freute mich darauf, meinen einjährigen Enkel zu sehen. Als ich jedoch ankam, öffnete mein Schwiegersohn die Tür, in Unterwäsche, sichtlich überrascht.

— Warum bist du nicht bei der Arbeit? Es ist Mittwoch! — fragte ich ihn.

— Ich arbeite nicht, — antwortete er, genervt.

— Wie lange schon? Warum hast du mir das nicht gesagt?

— Seit zwei Jahren.

Ich starrte ihn ungläubig an: Wie konnte er all diese Zeit zu Hause geblieben sein? Meine Tochter, die sich in Elternzeit befand, saß ruhig mit dem Kind. Ihre moderne Wohnung, mit brandneuen Geräten, zeigte, dass sie offensichtlich nicht von nur einem Gehalt lebten.

Und dann wurde mir klar: Sie lebten auf meine Kosten.

Enttäuscht ging ich zu meinem Sohn. Er begrüßte mich herzlich, und seine Frau deckte den Tisch. Dann sagte mein Sohn mir ehrlich:

— Mama, meine Schwester und ihr Mann haben immer von anderen gelebt. Er wollte schon vor seiner Entlassung nicht arbeiten. Es wird Zeit, dass du aufhörst, ihnen zu helfen.

Ich nickte. Zum ersten Mal seit langem erkannte ich, dass ich diese Lasten nicht länger tragen konnte.

— Ich habe meine Entscheidung getroffen, — sagte ich bestimmt. — Jetzt werde ich für mich leben.

Mein Sohn schien verunsichert. In seinen Augen sah ich einen Schatten der Enttäuschung — er hoffte wahrscheinlich, dass ich weiterhin helfen würde.

— Meinst du das ernst? Du wirst nicht nach Italien zurückkommen?

— Nein, mein Schatz. Ich bin müde. Und du weißt, das Leben ist zu kurz, um Dinge aufzuschieben.

Als meine Tochter von meiner Entscheidung erfuhr, hörte sie auf, mit mir zu sprechen. Mein Sohn scheint immer noch zu hoffen, dass ich meine Meinung ändere. Vielleicht hat er recht? Oder ist es endlich an der Zeit, an mich selbst zu denken?

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